Hello
Hello I’m glad you found me. Currently in my studio. Which also functions as an art therapy praxis and even (twice a week, when not lockdown-ing) as a room where Yoga takes place. One photo is blurry. That’s because it’s … Weiterlesen
Hello I’m glad you found me. Currently in my studio. Which also functions as an art therapy praxis and even (twice a week, when not lockdown-ing) as a room where Yoga takes place. One photo is blurry. That’s because it’s … Weiterlesen
Leiden wir jetzt alle an Covid-19-PTBS? Manche spürten es früher, manche später. Eine posttraumatische Belastungsstörung nach all dem, was war, was wir erlebt haben. Eine Zeit, die wir so oder so durchlebt haben, die die meisten von uns jedenfalls an … Weiterlesen
So ist das entstanden: ein ziemlich “verletztes” Papier, dickes, schönes Aquarellpapier, verletzt beim ungeduldigen, ungeschickten Herunterreissen innerhalb einer kunttherapeutischen Selbsterfahrungssitzung mit den Kolleginnen von Art&Moor. (Dieses ungeschickte, ungeduldige Runterreissen und partielle Zerstören des Papiers war natürlich auch schon Teil des … Weiterlesen
Während des Lockdowns haben wir einen Podcast gemacht um auch ohne Yogaunterricht in Kontakt bleiben zu können. Marie-Theres führt durch eine kurze Meditation (inspiriert vom Zwischenraum aus Yoga-Kunst-Kunsttherapie) und Christof durch ein Pranayama (eine Atemübung). Diese Podcasts stehen dir gratis … Weiterlesen
“Rasa”: klassisch indische Ästhetik: beschreibt einen nicht in Worte zu fassenden mentalen Zustand der Freude und Erfüllung, der sich bei Genuss eines gelungenen Kunstwerks beim Betrachter einstellt. Für die alten Griechen war Ästhetik Schönheit, Harmonie mit den Naturgesetzen, Symmetrie. Wabi-Sabi ist … Weiterlesen
Mit zwei Kolleginen bin ich dabei einen Workshop mit dem Titel “Ein Bilderbuch für dein inneres Kind” zu erarbeiten. Dabei möchte es um eine köstliche, inspirierende, berührende Möglichkeit der Begegnung gehen mit inneren kindlichen Anteilen, die uns so viel zu … Weiterlesen
Gegen Jahresende und noch intensiver in den Raunächten habe ich jeweils das dringliche Bedürfnis nach einem Jahresrückblick, gerne verbunden mit einer Meditation, mit Yoga, mit einer Gestaltung, mit Tarotkarten, ….und darauf, ein Gefühl zu kriegen, für das was kommen mag, … Weiterlesen
TräumeTreffen im Februar Am Montag den 17. Februar von 18-21h findet das nächste TräumeTreffen statt! Details und Anmeldung hier.
Ein Prinzip des Yin Yoga ist Empfänglichkeit. Offenheit. Geschehen lassen. Das ist nicht leicht. Das ist nicht leicht, weil wir meist im Yang-Modus sind: Hetzen, Laufen, Beweisen müssen, Schaffen, Checken, Tun. Es ist nicht leicht, plötzlich Umzuschalten. Es kann Widerstand … Weiterlesen
Umkreisen, immer wieder einmal ausprobieren, ein Mudra-Kartenset, das zufällig zu mir fand – Mudras (also Yoga mit den Händen) haben mich immer wieder sanft angestupst, aber es dauerte Jahre, bis ich etwas fühlte. Heute experimentiere ich mit Mudras gerne so: … Weiterlesen
“Lassen wir alles los, was wir nicht sind, sodass wir das sein können, was wir wirklich sind” – Swami Pramananda Ich unterrichte Yin Yoga im Atelier Margareten. Freitags von 16:00-17:30
Ein neuer Blick auf mich – Kunsttherapie als Selbsterfahrung
“The white fathers told us, “I think, therefore I am” and the black mother within each of us – the poet – whispers in our dreams, “I feel, therefore I can be free.” (Audre Lorde) Träume – verstörend, … Weiterlesen
Gerade entdeckt: dieses Zitat der Kunsttherapiepionierin Edith Kramer in der Zeitschrift “wina – Das jüdische Stadtmagazin”, Ausgabe Dezember 2017. Ich stimme zu, 100prozentig Ja! Und dennoch… immer noch sind wir Pionierinnen und es ist frustrierend, dass Österreich in manchen Bereichen … Weiterlesen
Am 15. Dezember findet in Wien die lange Nacht der Träume statt. Initiiert von a.o. Univ.-Prof. Dr. Rainer Maria Köppl, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. Wir, Marie-Theres Gallnbrunner und Katharina Burger, sind mit dabei und geben Einblick in … Weiterlesen
Die eigene Wut-Stimme, die Verstörungs-Stimme. Wer viel liest und Sachen mitkriegt, der kann jetzt nicht anders als von neuem konfrontiert zu sein mit dem Abscheu über ein System, das Machtmißbrauch in Form von sexuellen Übergriffen unterstützt, seit 1000en von Jahren, … Weiterlesen
Schwellen, Übergänge, Initiationsriten – Transformationshilfe Traum Letztes TräumeTreffen vor einer (hoffentlich kurzen) Karenzpause Wir treffen uns in einer kleinen Gruppe mit unseren Träumen und setzen uns mit ihnen auseinander. Wir nähern uns ihnen an: zeichnend, malend, erzählend, tanzend, atmend, … Weiterlesen
Wie erinnert man sich an seine Träume? Vor unserem nächsten TräumeTreffen ein Versuch, diese oft gestellte Frage zu beantworten: Ich empfehle ein Traumtagebuch. Was jedoch schreibt man hinein, wenn man sich nicht erinnert? Es reicht, erst einmal nur Ahnungen zu notieren, … Weiterlesen
[ Zitiert aus: The One Thing von Garry Keller¹] Das muss mein Lieblings Einstein Zitat sein. Hier noch einmal ein Foto meines Schreibtisches in all seiner unaufgeräumten Schönheit, bevor wieder der Punkt erreicht wird, wo ich es zuviel finde und … Weiterlesen
Synchronizitäten: Fruchtbarkeitsgöttchen – Innana-Ishtar – Entmündigung als Schwangere – Mythen lange vor der Bibel – Matriarchat – Traum von den Dornen
Wir treffen uns in einer kleinen Gruppe mit unseren Träumen und setzen uns mit ihnen auseinander. Wir nähern uns ihnen an: zeichnend, malend, erzählend, tanzend, atmend, lachend, weinend, …. Wir machen die ureigene Kosmologie, … Weiterlesen
Du bist schwanger und voller Fragen und wechselnder Gefühle? Schwangerschaft ist tatsächlich eine besondere Zeit. Fast täglich ist es ein neuer Körper, mit dem du dich anfreunden musst, in dem du versuchst, anzukommen. Eine neue Identität. Viele neue Identitäten, die … Weiterlesen
[Brihadaranyaka Upanishad, IV. 4.5.] Was ich an diesem Zitat großartig finde, ist, dass es – im Gegensatz zu vielen Yoga-Philosophie- oder Meditations-Richtungen das Begehren nicht verteufelt, abwertet, sondern es sogar als zugrundeliegend bezeichnet. Für mich war das Wort … Weiterlesen
Mit meinem Vortrag (am Samstag, den 21. 1. von 15h – 16:15h) zu Bildgenese in der Kunsttherapie und in der Kunst – Eine Gegenüberstellung In diesem Beitrag geht es um die Frage, was die Unterschiede in der Bildsprache und der … Weiterlesen
Unser Buch ist seit 12. September im Handel erhältlich. Und dies ist die herzliche Einladung zur Buchpräsentation.
Als Ergänzung zu den beiden letzten Beiträgen hier zwei Links, die beim Helfen helfen: Flüchtlinge in Österreich – Wie kann man helfen? Warum können geflüchtete Menschen in Österreich nicht einfach in WGs wohnen statt in Massenunterkünften?! Das haben … Weiterlesen
In meinem letzten Beitrag habe ich mich mit Xenophobie beschäftigt, angeregt durch die Lektüre von Ruth Kronsteiners Buch “Kultur und Migration in der Psychotherapie”. Dabei stellten sich mir die Fragen, was der Beitrag der Kunsttherapie zum Flüchtlingsthema sein könnte? Was … Weiterlesen
Das Thema Flüchtlinge wühlt auf: Die Menschen die ich kenne sind inspiriert zu helfen und tun das auch. Viele Menschen aber (verfolgt man beispielsweise facebook-Kommentare – zum Glück bin ich nicht bei facebook) fühlen sich anscheinend bedroht und zu Hasstiraden … Weiterlesen
In einer neuen Serie auf Where You Are Is Home möchte ich mich mit Meditation beschäftigen und den lustigsten, merkwürdigsten, begeisterndsten Synchronizitäten und Nebenwirkungen, die mir in um nach auf Meditation begegnet sind.
Verächtlichkeit ist die unscheinbarere kleine Schwester der Verachtung. Einmal das Augenmerk auf sie gelegt, fällt auf, wie häufig sie in uns spricht. Jeder und jede fast kennt sie, manchmal denkt man sie nur leise, manchmal gibt man ihr durch … Weiterlesen
Der strenge Iyengar sagt “Krankheit ist unreligiös¹”. Das ist mir zu radikal. Ich finde, Krankheit ist eine Möglichkeit, etwas zu erkennen. Ich beobachte vielerorts um mich und bei mir die fragwürdige Praxis, auch krank arbeiten zu gehen (aus Angst den … Weiterlesen
Neid scheint mir der tabuisierteste Schatten zu sein. Unausgesprochen, unterdrückt, in seinem Schattendasein macht er häßliche Sachen wie diese: http://wien.orf.at/news/stories/2688749/ http://www.grubstreet.com/2015/01/austrian-cafe-kicked-out-lesbian-couple.html (Die Prückel-Besitzerin wäre wohl selber so gerne geküsst worden…von einem Mann oder – huch – einer Frau gar. Oder … Weiterlesen
Es gibt viele Beispiele von Schattenbegegnung im Märchen – ich mag dieses: Inanna, die Königin des Himmels und der Erde, spürt ihre Kräfte schwinden. Es ist Zeit, in die Unterwelt hinabzusteigen, fühlt sie, um sich dort zu erneuern. Ihr … Weiterlesen
Mir fällt der bezaubernde Schatten des Geschirrspülers auf, bzw. seiner Innerein. Und ich frage mich, ob ebensoein Schatten die Inspiration für Martha Jungwirths¹ “Indesit”-Reihe war? Es wäre zumindest, was mich fasziniert. Eine Verkörperung eines Göttchens in der Schattenwerfung seines Innerem. … Weiterlesen
Der Moment in Yoga, wo man sein “Cool” verliert. Ich zumindest bin ein Mensch, dem eine gewisse Eleganz bei der Ausführung der Asanas (Körperübungen, Stellungen im Yoga) wichtig ist. Wenn einen eine Asana aber überfordert, weil sei neu für einen … Weiterlesen
“Bedenken wir die Metapher von Licht und Schatten, dann wird deutlich, dass es gar nicht so einfach ist, mit Schatten umzugehen, dass auf jeden Fall nicht einfach Licht werden kann, wo Schatten war, denn jede neue Lichtquelle wirft wieder einen … Weiterlesen
Ist dir schon einmal aufgefallen, wie selten Schatten in Bildern vorkommen, die in Kunsttherapie entstanden sind? Wahrscheinlich erst dann, wenn er dann doch einmal – äußerst selten – in einer Gestaltung auftaucht. Um auf die Idee zu kommen, einen Schatten … Weiterlesen
Anlässlich des Puppen-Seminars (angelehnt an “Puppet-making and Story books” von Edith Kramer) das heute in meiner Atelier-Praxis stattfindet, wollte ich ein Monster erschaffen. Meine Schattenpuppe. Als Kopf musste ein Abild von einer Zeichnung Frans Grafs herhalten (aus einem Artikel¹ in … Weiterlesen
Vor kurzem habe ich zusätzlich mit einer Yoga-Lehrer Ausbildung begonnen. Ich finde sie wunderbar ergänzend – auch zu meiner Arbeit als Kunsttherapeutin. Das heißt, hier wird man zukünftig gelegentlich auch aus dem Yoga inspirierte Gedanken vorfinden. Eines meiner größten Interessen … Weiterlesen
“Giftgrün”, heißt es im Buch Sprache und Macht der Farben¹ “stellt den Schatten der Farbe Grün dar. Man empfindet seinen Anblick als ekelhaft. Dies ist die Farbe der Gallenflüssigkeit. Erstaunlicherweise sind die meisten Pigmente der Farbe Grün hochgiftig. Als Beispiel … Weiterlesen
Meine Bücher und Leinwände werfen einen Schatten an die Wand, der wie ein Gesicht aussieht Was ist das für ein Gesicht? Ein männliches? Ist es dann nicht eher ein Animus, der sich da zeigt, nicht eine Schattengestalt? Ist es … Weiterlesen
Kommenden Samstag den 25. Oktober findet wieder ein Kunsttherapie-Brunch statt! Das heißt: Kunsttherapeuten und an Kunsttherapie-Interessierte tauschen sich über relevante Themen aus, dazu gibts Frühstück. “Erweiterter kunsttherapeutischer Raum” Diesmal bin ich die Salonière und mich interessiert dieses Thema: Zum Zusammenhang … Weiterlesen
In der Geschichte des Däumelieschens wärmt das Däumelieschen den totgeglaubten Vogel, bis langsam wieder Leben in ihn kehrt. Bis er langsam die Augen wieder aufmacht. Stell dir vor, du steigst in diese Szene ein: Kleiner Schreibtherapie-Impuls aus dem Märchen heraus … Weiterlesen
Illustration von Lisbeth Zwerger aus Däumelieschen Wenn Däumelieschen¹ für eine Klientin eine Geschichte des Zu-sehr-begehrt-werdens ist, davon erzählt, Spielball der Wünsche von anderen zu sein, eine Puppe in ihrem goldenen Käfig – ist sie für mich eine Geschichte des … Weiterlesen
Gibt es soetwas wie Narzissmus¹ light? Einen, der niemandem etwas zuleide tut – nicht die Art, die nur im Stande ist, sich selbst zu lieben – sondern eine Selbstverliebtheit, eine Selbstentzückung, die aus einer Endeckung der Dankbarkeit entstammt? Oft fällt … Weiterlesen
Offener Brief an Bundesministerin Sabine Oberhauser KunsttherapeutInnen arbeiten in Österreich unter prekären Arbeitsverhältnissen im rechtsfreien Raum Wien (OTS)– Sehr geehrte Frau Bundesministerin Sabine Oberhauser! Als Kinderärztin wissen Sie um die Wichtigkeit von Therapieformen, die sich nicht ausschließlich auf Sprache verlassen. … Weiterlesen
Hast du schon einmal mit Asche gearbeitet? Mit Asche gemalt, gezeichnet, geformt? Auf unserer Reise zu dem geheimen Wesen der Dinge, der Materialien machen wir heute einen Abstecher ins Land der Asche und in die Zeit der Asche. Als “Zeit … Weiterlesen
Kannst du dich noch an den One minute poem erinnern? Das hier ist quasi sein invertierter Zwilling. An der Außenmauer eines kleinen Wiener Kaffeehauses entdeckt. Welches? Lade ihn runter, druck ihn aus, schreibe diesmal jedoch in den Rahmen und nicht … Weiterlesen
…Weiter zum Thema des letzten Blogeintrags: Gedankensüppchen: Was tun, wenn es wieder anfängt zu brodeln? Und man merkt, dass man wieder dabei ist, sich einzuköcheln in seinem Gedankensüppchen? Russel Crowe spielt im Film “A Beautiful Mind” den an schizophrener Psychose … Weiterlesen
Zu lange im eigenen Gedankensüppchen kochen macht Bomben. Tickende Zeitbomben, Selbstzerstörungsmodus, in uns allen angelegt. Wir brauchen eine Intervention von Außen, ein fremdes Gewürz in unserer Gedankensuppe um sie – durch diese Verstörung – wieder genießbar zu machen. Sag mir, … Weiterlesen
Man kennt das: Ein Gefühl lässt einen nicht los. Und wir sprechen hier von unangenehmen, schmerzvollen, quälenden Gefühlen – denn nur die sind es schließlich, die die Kraft haben uns zu zwingen hinzusehen, etwas zu tun, etwas zu suchen, etwas … Weiterlesen
Im Rahmen des gerade stattfindenden Summer of Logic habe ich in der logic lounge Byron Cook im Interview mit Katharina Gsöllpointner (Angewandte) gehört, zum Thema: The logic of symbols: How to invent a new language. Ich versuche als mathematischer Dummy … Weiterlesen
Teil IX des Freitags-Mini-Seminars zum Thema Schönheit Als Kunsttherapeutin, die mit (jungen) Frauen mit Essstörungen arbeitet, habe ich viel mit dem Thema Scham zu tun. Als Frau habe ich viel mit dem Thema Scham zu tun. Als Frau, die mit … Weiterlesen
Dankbarkeit ist eines der mächtigsten Gefühle, die wir haben können. Im Sinne von: Wirklichkeit erschaffend. Wenn ich mich entscheiden müsste, welche Ratschläge in meinem Leben die wertvollsten waren – dann war sicher der darunter: dankbar zu sein. Dieses Gefühl zu … Weiterlesen
Teil VIII des Freitags-Mini-Seminars zum Thema Schönheit [Kleine Hummel starb äußerst anmutig und ein reizvolles Stillleben bildend auf einem roten Tablett mit Bergkristall.] Anmut also. Anmut ist die Schönheit für Andere. Die Schönheit der Achtsamkeit. Die Schönheit der Rücksichtnahme. … Weiterlesen
Ich möchte heute ein Gefühl beschreiben, das mir wichtig scheint: Ich nenne es Selbstzärtlichkeit. Und ich möchte es mit zwei Bildern verbinden. Weil ich im Raum zwischen diesem Wort und den Bildern Erkenntnisse hatte. Unter anderem wieder einmal die, dass … Weiterlesen
Teil VII des Freitags-Mini-Seminars zum Thema Schönheit Takt benötigt eine ungeheure multisensorische Offenheit & Achtsamkeit. Die Fähigkeit vorausschauenden & zurüchschauenden Handelns & Denkens. Ein gutes Gedächtnis. So etwas, das “Gespür” heißt. “Gespür” – das ist mit Takt und mit … Weiterlesen
Mehr zum Thema “Farbtagebuch” vom vergangenen Montag. [Mladen Stilinović @ Martin Janda, Wien] Weiß – Überlegungen am Rande der Sprachlichkeit Im Ausstellungskatalog zu Mladen Stilinovićs Ausstellung White Absence fand ich Interessantes zum Zusammenhang der Farbe weiß mit der Empfindung … Weiterlesen
Teil VI des Freitags-Mini-Seminars: Zum Finden in der Natur (idealerweise mit See) und zum Malen: Such dir ein Detail in der Umgebung, das dich gerade anspricht, das irgendwie mit deinem momentanen Seelenzustand korrespondiert – das kann ein Raum sein, … Weiterlesen
Let’s have a pink day Let`s have a green day Let`s have a yellow day Let`s have an orange day Let`s have a red day Oh, I could do thousands of these…
Ab heute und in den kommenden Wochen wie angekündigt: Vorschläge, Anreicherungen, Anleitungen für therapeutisches, für kunsttherapeutisches Schreiben: Führe ein Farbtagebuch. Notiere deine Gedanken, Gefühle, die du mit einer bestimmten Farbe verbindest. Welche Jahreszeit, welche Erinnerung, welche Situation, welche Empfindung ist … Weiterlesen
Teil V des Freitags-Mini-Seminars: Sich selbst überraschend: Zum Finden an unerwarteten Orten: I Gestern in der Sauna eine ganz dicke Frau. Man sah nicht ihre Brustwarzen, ihre Scham, ihren Bauchnabel. Sie hatte ganz niedliche Füßchen & Hände. Sie hatte ein … Weiterlesen
Heute geht es um hilfreiche Voraussetzungen, quasi die Basics: Es beginnt im Moment. Es kann nur im Moment beginnen. Die Frage ist also: Wie schafft man den Einstieg in den Moment? Wenn es Ängste sind, die dich hindern, wenn es … Weiterlesen
Teil IV des Freitags-Mini-Seminars zum Thema Schönheit [Yoko Ono: Acorn]
Als Schreibende ist es mir ein Anliegen, vom Nutzen und der Wirkung – eben auch der therapeutischen Wirkung – des Schreibens zu erzählen. Warum und wie wirkt Schreiben? In der Zeitschrift “flow” (englische Ausgabe 5, 2014) fand ich einen … Weiterlesen
Teil III des Freitags-Mini-Seminars: Streching is a first: Zum Dehnen des Bewusstseins I: “Beauty can be coaxed out of ugliness. Wabi-sabi is ambivalent about separating beauty from non-beauty or ugliness. The beauty of wabi-sabi is, in one respect, the condition … Weiterlesen
Die lose herumschwirrenden Gefühle, Gedanken & Taten des Tages zusammenzufassen – eine Anleitung für den kreativen Menschen, eine Anleitung für den schreibenden Menschen, für den sinnsuchenden Menschen: Oder: Wie ich mich zurückgeschrieben habe in den Moment. Selbsttherapie durch Farben und … Weiterlesen
Teil II des Freitags-Mini-Seminars: Die Künstlergruppe: Zentrum für politischen Schönheit bezeichnet ihre Kunstform als Hyperrealismus, danach strebend, Fiktion und Realität zu verbinden. In einer ihrer Aktionen riefen sie in Deutschland Familien dazu auf, eine Gastfamilie für syrische Flüchtlingskinder zu werden, … Weiterlesen
Joanna Rajkowska “The Light of the Lodge” @ Charim Galerie Wien On relationships “Our relationships are such an important key right now. Weather it’s one that’s ending, a new one, your relationship to your parent(s)… they are all shifting and … Weiterlesen
Ab heute ist Freitag Seminar-Tag auf Where You Are Is Home. Das erste Mini-Seminar ist eines zum Thema Schönheit. Wir werden den Begriff Schönheit aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten. Wir werden ihn anreichern mit Stimmen aus der Kunst, der Ästhetik, der … Weiterlesen
Eine Buchvorstellung heute: ART AS THERAPY von Alain de Botton und John Armstrong (von der großartigen School of Life publiziert). Art as Therapy (Kunst als Therapie) hat nichts mit unserem Verständnis von Kunsttherapie zu tun, nicht geht es dabei um … Weiterlesen
Eine Meditation – anläßlich eines Neumondes gedacht, eines neuen Jahres, eines neuen Anfangs. Hilft bei der Klärung, Findung & Wiederfindung der Ziele & Wünsche, die mit unseren Sehnsüchten verbunden sind. Oft überraschend anders als die vom Verstand gesetzten oder übergestülpten … Weiterlesen
Die Anfänge der Kunsttherapie in Österreich sind jüdisch. Und sie sind weiblich. Friedl Dicker-Brandeis kam in Theresienstadt um und Edith Kramer ging ins Exil nach Amerika. Heute weit über 90 kam sie einmal im Jahr nach Österreich zurück und malte … Weiterlesen
Alle meine Blaus. Die Farbobsession der Stunde: alles im Spektrum zwischen Indigo und türkis. Für eine neue App (sie soll “Colortherapy” heißen – also nicht art therapy, nicht Kunsttherapie, berührt diese aber in einigen Bereichen – eigentlich aber geht es … Weiterlesen
[Sophie Calle, The Chromatic Diet] Warum macht es glücklich, Dinge nach Farben zu sortieren? Bücher, Kleidung, Essen? Sophie Calle, The Chromatic Diet
Manchmal braucht man ein bisschen Anerkennung, um die Dinge ins Rollen zu bringen. Where You Are Is Home stellt hiermit Ankerkennung zum Download zur Verfügung. Hochoffiziös, mit dem Siegel der Königin. Am wirkungsvollsten kommt die Anerkennung mit der Post. Ausdrucken, … Weiterlesen
Wie Kunst und Kunsttherapie verbinden? Wo Kunst und Kunsttherapie trennen? Es gibt da den Yoko Ono Ansatz.¹ Es gibt Wabi-Sabi.² Ich will mit Fragen bereichern, einen Kunsttherapie Diskurs öffnen oder zu ihm beitragen. Da Schreiben ein Ort der Freiheit und … Weiterlesen